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Home2024-04-09T09:43:30+00:00

Ihre Wünsche verwirklicht …

Ingrid Ch. Hoerner

Mobil oder auch per WhatsApp: 0152 – 540 17 100

Sie haben einen Festnetzanschluß oder ein Handy ohne Flat.
Kein Problem, ich rufe Sie gerne zurück damit Ihnen keine Kosten entstehen.
Bitte sagen Sie es mir direkt am Anfang unseres Gespräches!

Beratungszeiten: Montag – Freitag
10:00 – 16:00 Uhr oder nach Vereinbarung

Für akute Sterbefälle stehe ich generell zur Verfügung!

Mail: hilfe@weg4u.de

Ich kann Ihnen innerhalb von wenigen Minuten kostenlos einen kostengünstigen Bestatter an die Hand geben. Diese Bestatter haben kein Problem mit dem Wunsch „Urne zu Hause“.
Kein Bestatter tut etwas, was er nicht tun darf!

Benötigt wird die PLZ des Ortes wo der Sterbefall eingetreten ist oder wo er eintreten wird.

Testen Sie mich und meine Arbeit:
Eine Mail an bestatter@weg4u.de mit der PLZ und schon erhalten Sie alle Informationen.

Für mich ist es hilfreich, wenn Sie mir mitteilen ob es um einen eingetretenen Sterbefall geht oder um eine Vorsorge. Schön ist auch, wenn ich erfahre, wer Sie sind und um wen es geht. Das ist keine Neugier sondern es hilft mir bei meinen Mails an Sie.

MEHR INFO   |   BEWERTUNGEN   |   VORSORGEN

Empfehlungen

Vielleicht finden Sie diese Möglichkeit ja nicht nur für sich selbst interessant.

Wie wäre es mit einem kleinen „Tipp-Geld“ als Dankeschön?

Gerne können wir darüber sprechen und ich versichere Ihnen, dass es sich lohnen wird.

Klicken Sie auf E-Mail und schon erfahren Sie mehr!

Um den Anfragenden schnell helfen zu können, habe ich eine wundervolle Hilfe gefunden.
Mit CEBUS bin ich immer in der Lage, ganz schnell den passenden Bestatter für einen gewissen Umkreis zu finden.

 

Wie kam ich dazu?

Der plötzliche Tod der Lebensgefährtin meines Sohnes war der Auslöser.

Als wäre es vor kurzer Zeit…

Ein tödlicher Besuch beim Zahnarzt mit knapp 37 Jahren.

Bestattersuche = Katastrophe

Auf telefonische Anfragen zu Kosten = keine Auskunft. Ich soll ins Institut zur Beratung kommen. Weil ich nicht vor Ort war, nicht so einfach. Weil ich das nicht wollte, war man meistens nicht mehr so freundlich, da wusste man ja schon, dass es nicht zum Auftrag kommt.
Keine Möglichkeit gleich eine Unterschrift zu bekommen.

Das Problem …

Mein Sohn war nur Lebensgefährte und hatte somit keine Rechte.
Die Eltern waren berechtigt alle Entscheidungen zu treffen.

… dann die Lösung

Über den Weg in die Niederlande, mit der Erlaubnis der Eltern, bekamen alle Angehörigen das realisiert, was jeder sich vorgestellt hatte.
Problemlos, einfach und dazu noch kostengünstig.
Die Eltern – ein Teil der Asche wurde auf dem Friedhof beigesetzt.
Mein Sohn – ein Schmuckstück mit Asche.

Urne zu Hause

Über einen kleinen Umweg zu realisieren…

Wenn Sie an einen Bestatter geraten, der Ihnen sagt: „Das geht nicht,“ dann werde ich Ihnen helfen.

Füllen Sie alles aus und schon wird Ihr Wunsch Wirklichkeit!

Es gibt inzwischen ganz viele Bestatter die diese Möglichkeit anbieten.
Oft muss man aber auf den Internetseiten zwischen den Zeilen lesen, denn mancher Bestatter wurde auch schon vom BDB – Bundesverband Deutscher Bestatter – deshalb abgemahnt.
Dieser Verband verbreitet Angst und Schrecken und tyrannisiert.

Ich habe z. B. Herrn Kapelle – Oase der Ewigkeit – diesen Weg beigebracht.
Er hat diese Möglichkeit aufgegriffen und ist auch bei fast allen Bestattern bekannt.
Kosten: 432,– € – Provision für den Bestatter: 80,– €

Andere Anbieter, die diesen Weg über die Schweiz anbieten, sind alle später entstanden und haben diese Idee als gute Geldeinnahmequelle entdeckt.

Somit kann ich sagen, dass ich der Auslöser einer großen Änderung in diesem Bereich bin.

Vor mir gab es eine einzige Person, die es schon über ein niederl. Krematorium den Menschen an die Hand gab. Das war Herr Bruns aus Düsseldorf, mit dem ich auch heute – 2020 – noch in Kontakt stehe. Leider ist seine Seite aber inzwischen an einen Bestatter gegeben worden.
Sie war sehr umfangreich aber inzwischen auch in die Jahre gekommen.

Details

Erfahren Sie, wie es funktioniert und wie einfach „Urne zu Hause“ bzw. „Totenasche zur freien Verfügung“ für Sie sein kann…

290 € – Das ist der Preis für eine Grabkarte – Graf Kaart.

Sie bezahlen mit dieser Summe einen anonymen Grabplatz inkl. der Beisetzungskosten.
Sie wählen wie beigesetzt wird:
Position 30 =
Waldbestattung – Beisetzung der Asche an einem Platz in der Erde
Position 31 = Verstreuung – die Asche wird auf einem Streufeld verstreut
Position 38 = Seebestattung – die Asche wird in der Nordsee beigesetzt
Position 39 = Flußbestattung – im Regelfall findet diese in der Maas statt

Sie entscheiden: Ob und wann das sein soll, evtl. eben auch nie!

Sie benötigen eine Grabkarte, damit Ihr Wunsch realisiert werden kann.
Zeitraum für die Abwicklung liegt an der Einäscherung, ca. 2 bis 10 Tage.
Übergabe der Asche mit 2 Möglichkeiten:
1. Persönlich oder per Paketdienst – Weg über die Niederlande.
2. Persönlich, durch Ihren Bestatter – Wobei dazu noch nicht jeder Bestatter bereit ist.

Erfolgt immer in Deutschland!
Kosten sind sehr unterschiedlich, je nach Region, ca. 200 € bis 700 €.
Im Osten, im Regelfall günstig, im Süden wirklich teuer!
Liste zu den Kosten folgt, noch in Arbeit!
Enthalten sind: die Nebenkosten, die Versandkosten, die 2. Leichenschau, die außer in Bayern, überall anfällt.

Die richtige Zeit für eine Grabkarte?
Das kann ich Ihnen nicht beantworten, der Sensenmann macht keinen Termin.
Wenn Sie heute eine Grabkarte kaufen, unterliegen Sie immer in den nächsten 5 Jahren keiner Preiserhöhung.
Für mich heißt es : „Die richtige Zeit ist jetzt!“

Warum?
Weil Sie in diesem Moment meine Informationen lesen. Sie haben dadurch einen unschätzbaren Vorteil.
Denn, wenn Sie meine Seite verlassen, kann es sein, …
… dass Sie es vergessen oder meine Seite nicht mehr finden.
… dass durch einen plötzlichen Tod der Verstand ausgeschaltet wird.
… dass mancher Bestatter das schamlos ausnutzt.

Es ist Ihre Entscheidung!

Meine Beratung, alle notwendigen Aktivitäten die ich für Sie erledige, sind kostenfrei!
Ich freue mich über Ihre Spende.

Dadurch, dass ich diverse Datenbanken aufgebaut habe, z. B. ca. 8.500 Bestatter, sowie ca. 160 deutsche Krematorien, ist es mir möglich, Ihnen schnell helfen zu können.

Bestatter, die ich an die Hand gebe, sind günstig und gut. Sie erhalten immer ein Komplettangebot, mit allen Leistungen, die wirklich für eine Feuerbestattung nötig sind.
Sie dürfen mich gerne testen.

ACHTUNG: Bestatter werben mit Feuerbestattung, aber in den Kosten ist das Krematorium oft nicht enthalten! Später sieht Ihre Rechnung eventuell anders aus oder Sie bekommen vom Krematorium noch eine Rechnung!

Das sollten Sie immer parat haben, egal ob Sie eine herkömmliche Bestattung oder „Urne zu Hause“ realisieren möchten,

Generell für alle Personen: Personalausweis bzw. Reisepass – Rentenbescheid – Chipkarte der Krankenkasse
Tipp: Von allen Dingen eine Kopie anfertigen, da Personalpapiere und Chipkarte meistens ja bei der Person sind.

Für ledige Personen: zusätzlich die Geburtsurkunde

Für verheiratet Personen: Heirats- bzw. Eheurkunde

Für verwitwete Personen: Heirats- bzw. Eheurkunde und Sterbeurkunde des Partners

Für geschiedene Personen: Heirats- bzw. Eheurkunde und Scheidungsurteil mit Vermerkt der Rechtskraft

Da in Deutschland leider nichts einheitlich ist, kann das von Bundesland zu Bundesland etwas anders sein, jedoch mit dieser Vorarbeit haben Sie schon viel getan und der Bestatter wird dankbar sein.

Sie sollten in allen Richtungen offen mit Ihrem Bestatter sprechen. Egal, ob es finanzielle Dinge sind oder der Bestatter Ihnen Fragen stellt bzgl. der Größe und des Gewichtes zur verstorbenen Person.

Das hat mit Neugierde nichts zu tun, sondern er braucht diese Angaben um zu wissen, ob er einen Sarg in der Standardgröße verwenden kann. Hierbei geht es nicht um ganz genaue Angaben aber wenn der Bestatter mit einem nicht passenden Sarg zur Einsargung kommt und kann nicht einsargen, dann wird es weitaus teurer als nötig.

Wenn es um finanzielle Dinge geht, weil es gerade eng ist, dann sprechen Sie den Bestatter bzgl. einer Ratenzahlung an.

Tipp: Ich würde nichts sagen, wenn die Frage nach einer Lebens- oder Sterbegeldversicherung gestellt wird und schon gar nicht, wenn diese über 4.000 € liegt.

Graf Kaart – Grabkarte

Bestellen Sie zum Festpreis von 349 € eine Graf Kaart!

Heute kaufen und künftige Preissteigerungen vermeiden!

Die Graf Kaart sichert Ihnen einen Grabplatz.
Sie wählen aus den folgenden Beisetzungsarten:
Waldbestattung • Verstreuung • Seebestattung • Flussbestattung

Als Privatperson füllen Sie hierzu bitte das im folgenden Abschnitt bereitgestellte Formular aus! Ein gesondertes Formular für Bestatter wird aktuell erstellt und steht in Kürze zur Verfügung. In dringenden Fällen nehmen Sie bitte telefonischen – 0152-540 17 100 – mit mir Kontakt auf, oder senden Sie mir eine E-Mail – hilfe@weg4u.de

Bestatterleistungen und was wir für Angehörige tun…

Für Angehörige – Beisetzungskosten zu einem realistischen Preis
Sie möchten einfach erst einmal Zeit haben um zu überlegen, welcher Weg für Sie der richtige ist? Zu den Grundkosten, können Sie für 100 € die Urne in den Niederlanden für 1 Jahr deponieren.
Sie können auf jede Art der Beisetzung später zurückgreifen. Natürlich auch auf eine Beisetzung in Deutschland und vorab können Sie Asche bekommen, um vielleicht ein oder mehrere Schmuckstücke oder Erinnerungsgegenstände zu befüllen.
Das Zeitfenster ist beliebig verlängerbar. Damit halten Sie sich alle Optionen offen!

349,00 € – „Asche zur freien Verfügung“ bzw. „Urne zu Hause“ oder anonyme Beisetzung!

Für BestatterLeistungen
• Beratung, telefonisch oder persönlich
• Kiefernsarg, massiv mit Innenausstattung zur Kremation – Standardgröße
• Damen- oder Herrentalar aus Baumwolle
• Deckengarnitur inkl. Kissen aus Baumwolle
• Hygienische Versorgung des Verstorbenen
• Ankleiden und Einbetten
• Überführungsfahrzeug und Träger für die Überführung
• Überführung zum Krematorium
• Erledigung der Einäscherungsformalitäten
• Kosten für das Krematorium inkl. Amtsarzt, sofern erforderlich
• Kosten für den Versand der Urne innerhalb Deutschlands
• Beurkundung beim Standesamt
• Abmeldung der Kranken- und Rentenkassen
• Beantragung des Sterbevierteljahres bei verheirateten Verstorbenen
• Hilfe bei allen anfallenden Fragen zum Sterbefall

Ganz wichtig:
Wenn der Sarg – Standardgröße – für Personen: max. 190 cm und max. 120 kg – nicht verwendet werden kann, fallen oft Mehrkosten an. Im Regelfall max. 150 €. Es kann allerdings auch zu Mehrkosten bei der Kremation kommen. Darüber informiert Sie Ihr Bestatter bzw. das Krematorium.
Teilen Sie deshalb dem Bestatter bitte im Vorgespräch mit, ob darauf zu achten ist.

Nebenkosten:

10,00 50,00 € – Sterbeurkunden, Kosten nach Anzahl und Standesamt unterschiedlich
50,00 220,00 € – Krankenhaus: Totenschein und evtl. Kühlkosten
180,00 250,00 € – Leichenschau bzw. Totenschein – Arztkosten: bei Haus-, Heim- oder Hospiz
Lesen Sie hier mehr dazu!

TIPP: Es sollte jemand bei der Feststellung der Todesursache durch den Arzt dabei sein und genau notieren, wann der Arzt gekommen und wann er gegangen ist.
Rechnung an Angehörigen/Auftraggeber! Bestatter nicht in Vorkasse gehen!

Meine Empfehlung:
Kalkulieren Sie bei den Nebenkosten 300 € ein, dann kommt keine böse Überraschung.
Alle Belege werden Ihnen vom Bestatter ausgehändigt, die für ihn durchlaufende Posten sind!
Ist das nicht der Fall, dann sprechen Sie den Bestatter darauf an oder melden Sie sich bei mir.

Alternativ ein Festpreisangebot:
Bei einem Festpreisangebot handelt es sich um einen Endpreis der wirklich nur Überschritten werden kann, wenn etwas gemacht werden muss, was vorher absolut nicht kalkulierbar war.

Ein Festpreis hat weder Zuschläge noch Abschläge. Es sind immer 3 kostenpflichtige Sterbeurkunden enthalten. Die Arztkosten für den Totenschein bzw. Krankenhauskosten sind bis zu 230 € inkludiert.

Diese Kosten kommen zu den Angeboten hinzu wenn kein Festpreisangebot
1. Kostenpflichtige Sterbeurkunden
Je nach Menge wenn mehr als 3 Stück. Sie sind nicht einheitlich und können sogar von Ort zu Ort differieren. Beim Standesamt nachfragen!
Regelfall: 1. Sterbeurkunde 10 € und jede weitere 5 €. Kann bis zu 12 € je Sterbeurkunde hoch gehen!
2. Beschaffung von notwendigen Dokumenten
Effektive Kosten der Dokumente. Zusätzlich je nach Bestatter ein Obolus oder Pauschalbetrag. Alternativ nach Zeitaufwand = Stundenlohn.
3. Krankenhauskosten
Sind von Krankenhaus zu Krankenhaus verschieden. Immer im entsprechenden Krankenhaus bzw. den Bestatter vor Ort fragen. Oben schon erläutert!
4. Rechnung des Arztes für den Totenschein
Seit dem 01.01.20 sehr teuer. Oben schon erläutert!
5. Grab- und Beisetzungskosten für Urnen
Je nach Friedhof sehr unterschiedlich. Sie sollten damit rechnen, dass 500 € oder weitaus mehr auf Sie zukommen. Lt. Aussage eines Bestatters schlägt im Erzgebirge ein Friedhof der Kirche mit Kosten von knapp 3.000 € zu Buche für eine pflegefreie Urnengrabstätte von 60 x 60 cm.

Diese Kosten können auch mit Festpreisangebot auf Sie zukommen
Zuschläge für Abholung außerhalb der Geschäftszeit; zusätzliche Überführungskosten; Kosten für Kühlung; etc. Wenn diese vorher nicht mitgeteilt werden, dann sind sie auch nicht zu bezahlen!
Ich versuche generell alle diese Dinge in den Angeboten, die ich zu den Informationen der Bestatter, an die Hand gebe, einzubinden, damit Sie wirklich gut informiert sind.

Denkanstöße

Lesen Sie die Denkanstöße und ich weiß, dass Sie dann erkennen, worum es mir geht…

Die Bilder zeigen schon einige Gründe, warum Menschen die Beisetzung auf einem Friedhof vielleicht nicht mehr wünschen.

Schauen Sie diese Videos an: Video 1Video 2Video 3

So kann auch eine Bestattung gestaltet werden und ich denke, daran wird sich jeder erinnern, der teilgenommen hat.

Jeder Mensch ist ein Individuum und deshalb gibt es auch die unterschiedlichsten Wünsche. Leider werden wir in Deutschland durch einen Bestattungszwang Dingen unterworfen, die manchen Menschen nicht gut tun.

Mein Gedanke war, dass ich ermöglichen möchte, was z. B. in den Niederlanden problemlos möglich ist. Totenasche zu Hause zu haben und das so lange, wie man es möchte. Ohne Wenn und Aber, denn eine Beisetzung kann zu jeder Zeit noch erfolgen.

Bestimmt nicht, weil Sie so faszinierend schön sind. Oft einfach nur, weil es die preisgünstigste Möglichkeit vor Ort ist oder niemand mehr in der Lage ist, das Grab für die Ruhezeit, die 15 bis 30 Jahre beträgt, pflegen kann.

Total schlimm finde ich, wenn Menschen mir sagen: „Ich möchte anonym bestattet werden, damit meine Kinder nicht später über viele Jahre ein Grab pflegen müssen.“

Der Gedanke resultiert aus der Situation, dass die ältere Generation wahrscheinlich schon viele Jahre Grabpflege für die Eltern hinter sich hat. Es wurde vielleicht nicht immer als angenehm empfunden sondern oft war es eine Pflichterfüllung. Jetzt möchte man das den eigenen Kindern ersparen.

Ich kenne aber auch Situationen, bei denen die Kinder glaubten, dass sie die Wünsche der Eltern akzeptieren müssen und auch glaubten damit gut leben zu können. Dann aber, irgendwann an einer grünen Wiese stehen und absolut nicht klar kamen, nicht zu wissen, wo Mutter oder Vater zu finden sind. Auch hier habe ich schon manche Person nach Hause gebracht!

Wobei das heute immer schwieriger wird, da bei vielen anonymen Beisetzungen auf diesen Flächen keine Urnenumbettungen mehr erlaubt sind.

Hier sollten Sie genau bei einem Bestatter bzw. bei dem entsprechenden Friedhof nachfragen.

Lassen Sie sich die Friedhofssatzung aushändigen und lesen Sie wirklich genau nach.

Vorsicht bei der Seebestattung. Hier kann selbst ich nicht mehr helfen!

Ich lege diesen Menschen immer ans Herz doch lieber die Möglichkeit über die Niederlande zu wählen, wo die Asche aufgehoben werden kann. Einen festen Zeitraum gibt es nicht. Man kann das Jahr für Jahr verlängern. Niemand weiß, wie man später darüber denkt. Vorbeugen kann nicht verkehrt sein! Weggeben kann man die Asche zu jeder Zeit. Alternativ die Asche nach Hause. Das ist nicht für jeden der richtige Weg und ich akzeptiere das selbstverständlich.

Generell muss man immer klären, worauf die Entscheidung basiert.

Kosten für die Lagerung für 1 Jahr = 100 € zu den Grundkosten.

Meine Erfahrung: Bisher stand nur 1 Asche über mehrere Jahre dort und man hat sich dann für ein Familiengrab in den Niederlanden entschieden. Die Standzeit beträgt oft nur einige Monate.

Es wurden aber auch schon einige später auf einem deutschen Friedhof beigesetzt.

Beispielsweise März 2014: Erst sollte es eine Gartenbeisetzung sein, wobei die Dame keine Angehörigen mehr hat. Jetzt wird ihr Mann im Friedwald beigesetzt.

Wichtig war, dass sie die Zeit für die Entscheidung hatte und nicht unter Druck agieren musste und das ist das, was mir besonders wichtig ist.

Der Wunsch eines Mannes war es, in Spanien bestattet zu werden, weil er dort die letzten 15 Jahre gelebt hatte.

Seine Angehörigen: Mutter, 2 Kinder und 2 Geschwister leben recht verstreut in Deutschland und im Ausland.

Gut war, dass wir uns rechtzeitig kennen gelernt hatten und ich entsprechend beraten konnte was alles möglich ist. So wurde für alle Familienmitglieder die passende Möglichkeit gefunden:

Die Mutter hat ein wunderschönes Gefäß zu Hause und findet es gut, dass sie ihren Sohn bei sich haben kann. Sie wäre auf Grund ihres Alters gar nicht mehr in der Lage an das Grab ihres Sohnes zu kommen.

Seine Kinder haben sich unterschiedlich entschieden. Der Sohn lebt damit, dass der Vater den Wunsch hatte und respektiert es so, wie wir es gewohnt sind.

Seine Tochter hat einen Diamant aus einem Teil der Asche machen lassen. Dieser Diamant wurde in einen wunderschönen Ring eingesetzt den seine Tochter gerne trägt.

Wobei ich von einer Diamantbestattung abrate!

Die Geschwister haben sich auch für Schmuckstücke bzw. Gefäße entschieden, weil der Weg nach Spanien kaum möglich ist. Es liegt sicher nicht am Geld, sondern eher an der Zeit die man haben muss.

Letztlich wurden alle Wünsche erfüllt und alle können den Verlust verarbeiten ohne unter den Umständen leiden zu müssen, die diese Konstellation sonst mit sich gebracht hätte.

Hier höre ich immer häufiger folgendes: „Was soll ich denn auf einem Friedhof? Wir sind ja nicht mehr so jung und haben auch keine Kinder. Wen interessiert es da, wo ich bin? Eigentlich ist doch nur wichtig, dass mein Partner und ich damit leben können und es geht doch gar keinen anderen etwas an.“

Ich erkläre dann, dass ich das genau so sehe und erzähle von den Möglichkeit die Asche nach Hause zu bekommen oder auch einzulagern. Somit wird gewährleistet, dass die beiden Menschen dann später gemeinsam beigesetzt oder verstreut werden. Das kommt sehr gut an und manche weiteren Möglichkeiten werden an die Hand gegeben.

Wenn ich diesen Menschen dann noch sage, dass die Kosten für diese Möglichkeiten weit unter denen liegen die ein Grab und die Beisetzung kostet, dann sind sie überglücklich.

Diese Menschen haben oft schon über den Tod nachgedacht und manche Gedanken haben Panik erzeugt.

Wenn ich ihnen die verschiedenen Wege eröffnet habe, denken sie anders und sagen oft auch ganz spontan: „Frau Hoerner, wie froh bin ich, dass ich sie rechtzeitig kennen lernen durfte. Jetzt haben wir ein gutes Gefühl und das gibt die nötige Ruhe für den schweren Zeitraum, der uns allen ja bevorsteht.“

Manche Verfügung liegt bei mir, damit ich entsprechend agieren kann, wenn beiden wirklich mal gleichzeitig etwas passieren sollte. Oft ist auch geregelt, dass ich dafür Sorge trage, wenn der länger Lebende folgt.

Eine ältere Dame – 78 – bekommt zu mir Kontakt und erzählt, dass sie vor 5 Jahren ihren Mann beerdigt hat, mit dem sie über 50 Jahre verheiratet war. Sie schaut mich ganz traurig an und fängt an zu weinen.

Klar, ich dachte, sie weint wegen des Verlustes. Dann sagt sie mir: „Es war schon sehr schlimm meinen Mann zu verlieren, aber jetzt, nachdem ich nicht mehr in der Lage bin zum Friedhof zu kommen, ist es noch viel schlimmer geworden. Ich möchte ja nicht ständig jemanden bitten mich hinzufahren, denn selbst die ca. 15 Minuten, die ich früher gebraucht habe um auf den Friedhof zu kommen, kann ich heute nicht mehr ohne Hilfe bewältigen.“

Bitte helfen Sie mir, damit ich meinen Mann nach Hause bekomme und ich endlich wieder Ruhe finde. Mit dem Zustand, wie er jetzt ist, kann ich nicht leben.

Ich denke, Ihnen ist klar wo Ihr Mann heute ist, oder?

Hier handelte es sich um eine Erdbestattung und die Kosten waren höher als bei einer Urnenumbettung.

Aber aus dieser Situation ist erkennbar, dass man eben nicht im Vorfeld weiß, wie man mit dem Verlust leben kann. Man kann es ja nicht ausprobieren.

Ruhe und Frieden gibt ihr die Gewissheit, dass sie, wenn sie ihrem Mann folgt, wieder vereint sein werden. Ihre Asche und die ihres Mannes werden in einem Gefäß sein!

Zur Zeit ist es der Wunsch, dass die Asche dann an einem Baum beigesetzt werden soll. Es wird aber nach Absprache, noch ca. 300 g geben, die für Notfälle zur Verfügung stehen.

Es wird von mir immer versucht, zu kalkulieren, was evtl. noch kommen könnte!

Denken Sie bitte auch einmal darüber nach, wie groß dann ein Familiengrab werden soll?

Gehören Eltern zu den Kindern oder Kinder zum Ehepartner? Rechte und Wünsche haben alle!

In eine Unikat-Glas-Kugel-Urne, könnte man z. B. einen Teil der Asche der Eltern geben. In die 2. vielleicht die Großeltern und selbst Tierasche könnte mit eingebunden werden. Sie müssen nicht im Haus sein, im Garten sehen sie auch sehr dekorativ aus. Oder die Möglichkeit einer „Generationen-Urne“, wie ich sie noch näher zeigen werde.

Bei den heutigen Friedhöfen und auch Grabeskirchen, beispielsweise in Mönchengladbach/St. Elisabeth kostet 1 Stele 3.000 €uronen für 15 Jahre – kaum noch finanziell tragbar.

Aber für die Grabeskirche eine tolle Einnahme. Auf nicht mal 1 qm kommen 108.000 €. Davon gibt es 12 „Türmchen“ mit je 32 Urnen was dann schon das stolze Sümmchen von ca. 1.3 Mio. Euro ergibt. Dazu kommen dann noch diverse weitere Stellflächen, die bis zu 5.000 € kosten. Gute Rendite, wenn man so ruhige Mieter für 15 Jahre hat und dann wieder die Gelder neu kassieren kann.

Letztlich, wenn niemand mehr die Kosten für eine Verlängerung tragen möchte oder kann, dann landen diese Aschenkapseln in einem Massengrab!

Manchmal spielen auch weitere Dinge eine Rolle. Nämlich wer das Sagen hat. Da bleiben viele Menschen, die trauern, auf der Strecke.

Dazu kommt, dass auch viele Familien nicht mehr so zusammen sind, wie sie im Ursprung einmal konzipiert waren. Patchwork-Familien gibt es wie Sand am Meer. Hier müssen ganz besondere Hintergründe überlegt werden.

Ich möchte hier nicht die von mir bewältigten Situationen anführen, denn die würden den Rahmen sprengen, weil die Verknüpfungen einfach oft sehr kompliziert und vielfältig sind.

Ich glaube jedoch, dass ich Ihnen mit diesem Denkanstoß schon etwas an die Hand gegeben habe, was Ihre Gedanken entsprechend anregen kann. Durch die Möglichkeiten, die Asche aufzuteilen, haben die Angehörigen die einzige Chance, alle Wünsche realisieren zu können.

Das ist, wie sie vielleicht jetzt erkennen können, wenn Sie die anderen Denkanstöße schon gelesen haben, mein Anliegen. Ich möchte lediglich erreichen, dass Menschen die einen Verlust ertragen bzw. auch verarbeiten müssen, das können.

Wenn unsere Beisetzungspflicht diese Möglichkeit nicht bietet, dann müssen leider deutsche Menschen kleine Umwege in Kauf nehmen.

Das ist heute schon an der Tagesordnung, weil ich inzwischen seit 2002 kämpfe und es immer mehr Bestatter gibt, die wie ich denken.

Ich bin sicher, wenn Sie als Bestatter die vorstehenden  Denkanstöße gelesen haben, benötigen Sie keinen weiteren mehr.

Die Zeit ist reif, dass Sie die Angehörigen entsprechend aufgeschlossen beraten und auf diese Möglichkeiten aufmerksam machen!

Ein Bestatter lebt von positiver Mundpropaganda und die ist sogar kostenlos.

Ein Angehöriger der später erfährt, dass ein Bestatter ihm diese Möglichkeiten hätte empfehlen können, es aber nicht getan hat, wird nie zu einem positiven Fürsprecher für einen Bestatter.

Denken Sie als Bestatter daran: Leider bleibt Positives weitaus kürzer im Gedächtnis als Negatives und das Negative verbreitet sich viel schneller. Das ist wissenschaftlich belegt.

Ich empfehle die Bestatter, die dem Angehörigen alle Möglichkeiten an die Hand geben, lieber als die, die sagen: „Wenn ich darauf angesprochen werde, dann helfe ich weiter!“

Ich sage Ihnen auch ganz genau warum: „Leider fragen nämlich manche Menschen nicht danach, weil sie wissen, dass es offiziell in Deutschland nicht möglich ist. Sie sind das Bindeglied zwischen den Angehörigen und den Wünschen die sie wirklich haben.

Letztlich muss der Angehörige, nach einer guten Beratung, seine Entscheidung treffen!

Ein Satz wie: „Sie können auch die Asche ihres geliebten Menschen zur freien Verfügung bekommen“ würde immer eine Reaktion bei den Angehörigen auslösen.
Positiv: Oh, ist das jetzt erlaubt?
Negativ: Nein, dass kommt für mich nicht in Frage!

Bei Negativ, ist keine weitere Erläuterung nötig.
Bei Positiv, müssen Sie ein bisschen erläutern, dass es nicht erlaubt ist, jedoch möglich.

Ich denke, Sie wissen, wie ich das meine.

Von vielen Bestattern aus ganz Deutschland habe ich Preise für die Grundleistung inkl. Kremation, damit ich schnell den richtigen Bestatter an die Hand geben kann, wenn Menschen meine Hilfe benötigen.

Ich erwarte von den Bestattern, dass der Preis den man mir an die Hand gibt, vom Bestattern nicht überschritten wird, sofern die Angehörigen bei der Leistung, die unter „Bestatter Leistung“ aufgeführt sind, bleiben.

Die Preise, die ich den Angehörigen an die Hand gebe, liegen mir schriftlich vor oder wurden telefonisch besprochen. Ich gebe diese 1 : 1 an die Angehörigen weiter.

Da ich keine Provisionen von Bestattern noch von Angehörigen verlange, ist jeder bei mir gleich.

Niemand verlangt von Ihnen, dass Sie einen Angehörigen über die diversen Möglichkeiten bei der Situation „Urne zu Hause“ aufklären und beraten.

Da ich das jetzt schon seit 2002 mache, ist mein Erfahrungspotential in dieser Richtung sicherlich einzigartig und besonders hilfreich für die Angehörigen.

Geben Sie dem Angehörigen meine Rufnummer
0152 – 540 17 100
und meine Seite an die Hand.
Ich übernehme die komplette Beratung für Sie.

Falsche Aussagen helfen nicht weiter und nur ein Angehöriger, der wirklich gut beraten wurde, wird mit der Entscheidung „Urne zu Hause“ auch seinen Weg gehen.

So können wir letztlich wunderbar Hand in Hand, zum Wohle der Angehörigen, handeln!

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